PUDU

T600

Volle Power für die Logistik. Autonomer Transport bis 600kg.

Autonomer Schwerlast-Transportroboter für industrielle Materialflüsse.


Der PUDU T600 baut als Schwerlast-Modell auf dem T300 auf und ist ein industrieller Liefer- und Transportroboter mit einer Tragfähigkeit von bis zu 600 kg, optimiert für Logistik, Produktion und Fertigung. Er wurde speziell für Produktionshallen, Großlogistik, Automobil-Fertigung und Schwerlast-Materialflüsse entwickelt.

Technische Daten

Abmessungen

960x500x1350 mm

Gewicht

112 kg

Tragfähigkeit

600 kg

Navigation

VSLAM+LiDAR SLAM

Max. Geschwindigkeit

1,2m/s

Schwellenhöhe

bis 10 mm

Aufladezeit

2h (0->90%)

Akkulaufzeit

bis zu 12 Stunden

FAQ

Der T600 eignet sich für große Lagerhallen, Produktionsstandorte mit hohen Material- und Warenströmen, Umschlag- und Cross-Docking-Situationen sowie vollautomatisierte Logistikbereiche – insbesondere dort, wo große Volumen mit hoher Effizienz bewegt werden sollen. 

Ja – der Roboter kann Europaletten, Industriebehälter und schwere Kisten transportieren. Individuelle Aufsätze sind problemlos möglich.

In seiner Standardvariante misst der T600 etwa 960 mm Länge, 500 mm Breite und 1350 mm Höhe und wiegt rund 112 kg. Die „Underride“ Variante ist kompakter und wiegt etwa 94 kg.
Der T600 kann bis zu 600 kg tragen. Die Betriebsdauer beträgt etwa 12 Stunden bei keiner Last und die Ladezeit von 0 % auf 90 % etwa 2 Stunden. Die Mindestdurchfahrtsbreite liegt bei rund 70 cm (bei Standardvariante) bzw. 65 cm bei der Unterfahr-Variante. 

Ja – er unterstützt Multi-Robot-Orchestrierung, dynamische Verkehrsführung und Priorisierung, ideal für große autonome Flotten in der Industrie.

Der T600 nutzt VSLAM- und LiDAR-SLAM-Technologie, erkennt Hindernisse dynamisch, projiziert Warnmarkierungen auf den Boden und ist mit einem Modul zur Katastrophenvermeidung ausgestattet. Damit eignet er sich auch für anspruchsvolle Logistik- und Produktionsumgebungen. 
Betriebe mit hohem Material- oder Warenfluss profitieren vom T600 durch kürzere Transportwege, weniger manuelle Handhabung, höhere Durchsatzraten und bessere Integration in automatisierte Logistik-netzwerke.
Der Betrieb ist auf Dauer-einsatz ausgelegt. Akkuwechsel oder Schnellladung sind möglich, Sensorik sowie Navigation erfordern geringe Wartungsfrequenz und Integration in Dienst- und Monitoringprozesse. Nach einer Initialphase läuft der Roboter vollständig autonom.

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Ionut Vaida